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Die Stadtgemeinde Mank ist eine der 4 österreichischen Vorbildgemeinden für Energieraumplanung im Rahmen des EU-Programms MULTIPLY.
Im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung von Klimabündnis Steiermark am vergangenen Donnerstag in Weiz wurde das Programm vorgestellt. „Ziel ist ein Erfahrungsaustausch im Bereich kommunaler Energie-Raumplanung zwischen den Vorbildgemeinden und den interessierten Nachahmer-Gemeinden“ erklärt Friedrich Hofer, der Klimabündnis-Regionalleiter für die Steiermark. Niederösterreich und die grüne Mark sind auch der Schwerpunkt der Initiative. Neben Mank berichten die Gemeinden Rankweil, Weiz und Perchtoldsdorf in mehreren Treffen im kommenden Jahr von ihren Erfahrungen. Knittelfeld, Liezen, Gerersdorf, Obergrafendorf, Spiellern und Gablitz wollen von diesen Erfahrungen profitieren. „Gerade in der Gemeinde kann man mit einer geschickten Ortsplanung viel zum Klimaschutz beitragen“ so Bürgermeister Martin Leonhardsberger, der als gelernter Raumplaner seit 20 Jahren im Bauausschuss für eine klimafreundliche Stadtplanung sorgt. Die Verdichtung des Zentrums am alten Sportplatz und künftig am Molkerei-Areal, kurze Wege für Radfahrer und Fußgänger und Grünanlagen sind nur einige Beispiele für Klimaschutzmaßnahmen in der Raumplanung die in der Stadt mit vielen Gesichtern umgesetzt werden.
www.citiesmultiply.eu
Foto die Gemeindevertreter bei der Klimabündnis-Veranstaltung in Weiz v.l. Markus Hafner-Auinger (Klimabündnis Österreich), Friedrich Hofer, GRin Martina Stummer und Dominik Dunai vom Bauamt Knittelfeld, BGM Roswitha Glashüttner und GR August Singer (Liezen), BGM Erwin Eggenreich und GRin Barbara Kulmer (Weiz), GR Christian Apl (Perchtoldsdorf), BGM Herbert Wandl (Gerersdorf), GR Alexander Aigner (Spillern), BGM Martin Leonhardsberger (Mank), BGM Rainer Handlfinger (Obergrafendorf)
22.11.2019
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