Buslinie gut angenommen

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Die neue Buslinie nach St. Pölten erfreut sich ständig steigender Beliebtheit – bereits jetzt wird an den nächsten Verbesserungen gearbeitet, die mit 1. Juli in Kraft treten werden.

Zufrieden mit dem Fahrgastaufkommen zeigt sich Anton Pichler vom Busunternehmen Kerschner-Reisen Gmbh, das die Strecke derzeit bedient. „Die Fahrzeiten werden sehr gut angenommen – insbesondere Vorteilscard-Besitzer nutzen das neue Angebot. Auch die €3,- Gutscheinaktion auf den Fahrpreis wurde sehr gut angenommen – wir konnten etliche Pendler auf die komfortable Verbindung nach St. Pölten aufmerksam machen.“ Noch im Frühjahr wird in St. Margarethen eine Bedarfsampel für den Bus errichtet. Dann fährt der Bus nur mehr dann in den Ort wenn auch wirklich ein Fahrgast einsteigen will - derzeit fährt noch jeder Bus in das Ortszentrum. Entgegen Medienberichten war der Bus auch am 24. und 31. Dezember unterwegs und wird es auch in Zukunft sein. „Im Manker Gemeindegebiet laufen die Vorbereitungen für den Bau der Haltestelle in Großaigen und eine Verlegung der Haltestelle Herrenstraße“ so BGM Martin Leonhardsberger. Derzeit läuft die Ausschreibung des Verkehrsverbundes für den Betrieb der Strecke.

Weitere Verbesserungen ab 1. Juli
Parallel dazu sind auch schon die nächsten Verbesserungen für die Fahrgäste in Planung: in St. Pölten werden zusätzliche Haltestellen angebunden, der Großteil der Busse wird direkt nach St. Pölten durchfahren. Von diesem „Wiesel-Bus-Effekt“ verspricht sich Verkehrsplaner Andreas Juhasz weitere Fahrgäste. Von Montag bis Freitag werden die 20-Sitzer durch große komfortablere Busse ersetzt, die Haltestellen werden durchgehend mit neuen Beschilderungen versehen. Zusätzliche Verbindungen gibt es auch für Wochenend-Pendler an Samstagen und Sonntagen.
Foto: v.l. Anton Pichler, Andreas Juhasz, Anton Hikade, BGM Martin Leonhardsberger

 

09.03.2011

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